Freitag, 15. Mai 2015

Von Gewitterflinten, Wolkentürmen und Pferdchen :o)

Gerade eben habe ich die Szene mit meinen Pferdchen in den Gerscheder Weiden in meinem E-Book "Mein Leben als Pädagogin und Zuhälterin im Ruhrgebiet" zuende geschrieben, womit das E-Book selbst aber noch nicht beendet ist. Es folgen noch die Rückfahrt mit meinem 3er zur Dellwiger Geheimgarage, die Heimfahrt mit Clio, ein bisschen Bewerbermanagement - ja, auch als Zuhälterin bekommt frau häufiger Bewerbungen und beantwortet selbige sogar zeitnah, was man ja von vielen Arbeitgebern leider nicht mehr behaupten kann :o) - und eine leidenschaftliche Nacht im Gewitter mit einem meiner Pferdchen, hehe.

Aus Oberhausen nähert sich ein Wolkenturm an, in dem es ständig blitzt - und als ich mich mit meinem 3er auf den Rückweg zur Dellwiger Geheimgarage mache, beginnt es auch zu donnern, aber das geht im Dröhnen der Bässe in meinem 3er zunächst unter. Als BMW-Fahrerin hat frau schließlich einen Ruf zu verlieren *kicher*.

Alexa, die auch in der Szene vorkam, ist mittlerweile wieder mit ihrer Gewitterflinte von dannen gezogen, denn das Wortspiel mit Vögeln hat sie doch ein wenig intellektuell überfordert. Meine Pferdchen hingegen waren kurzfristig überfordert mit Alexas überdrehtem Gehabe und deshalb erleichtert, als sie wieder abzog. ES freut sich nicht gerade über einen Unkraut-Jäti in Gestalt eines Kolkraben in seinem Blumenbeet am Wendehammer in den Gerscheder Weiden :o)).

Um die gute Laune perfekt zu machen, gibt es noch ein Foto, auf dem ich mit meiner früheren Kollegin und "Braut" Kathy ein fröhliches Frühstücksbuffet zu Weihnachten im Jahr 2012 in Herne präsentiere *grins*.


                                           (c) Eva L., Recklinghausen

Ich bin die Dame links, die an dem Tag ein Nichtlustig-Shirt trägt ("Respektiert die Nahrungskette!") und damit Stinki ziemlich aus dem Konzept gebracht hat, hihi, denn nachdem ich damit auf dem Flur rumgetanzt bin, benahm er sich nach Evas Auskünften wie Monk, denn er musste erstmal etwas berühren, in dem Fall offenbar ein Treppengeländer *glucks*.

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