Teil 1: Wir fangen mit den Socken an!
Um schüchterne Zeitgenossen nicht zu überfordern, sollte das Objekt der Begierde zunächst seine Socken ausziehen, sodass nur die Füße nackt sind, hehe. Gerne steht dann mein Stofftier Sammy zur Verfügung, um die Füße freundlich zu pflegen. Demjenigen, vor dem sich der Andere nackig macht, steht es natürlich völlig frei, die Füße des Objekts der Begierde zu befingern.
Teil 2: Das Ausziehen von Pulli, Hemd und Unterhemd!
Nachdem die erste Scheu überwunden ist, wird nach Entblößen der Füße auch der Oberkörper entblößt. Je nach Geschlecht desjenigen, der sich nackig macht, gibt es dann freundliches Kneten von Möpsen oder ebenso freundliches Kraulen durch die Brustbehaarung, natürlich verbunden mit freundlich-liebevollen Worten :o).
Teil 3: Das Ausziehen von Hose und Schlüppi!
Zum guten Schluss folgt natürlich das Entledigen von Hose und Schlüpfer, sodass der Schüchterne dann ganz nackt ist. Hierbei sollte der Initiator des großen Nackigmachens natürlich entsprechend behutsam vorgehen, um den Schüchternen, der sich endlich nackig gemacht hat, nicht zu erschrecken und/oder erneut zu verschüchtern! Fummeln und weitere Spielchen sind selbstverständlich erlaubt *grins*.
Zeitfenster:
Die Abstände zwischen den einzelnen Teilen des Kollegs sollten nicht kürzer als eine Woche sein, aber auch nicht länger als zwei Wochen, denn sonst verfliegt der Gewöhnungseffekt ans Nackigmachen schnell wieder. Intervalle, die kürzer als sieben Tage sind, könnten den Schüchternen wiederum völlig überfordern.
Orte:
Neben der eigenen Wohnung/dem eigenen Haus bieten sich abgelegene Locations wie beispielsweise das Emscherufer in einer warmen Sommernacht, Tannenschonungen im Wald u. ä. an. Jede/r hat ja andere abgelegene Orte in seiner direkten Umgebung :o).
(c) Skizzenblog - clausast.de
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