Mittwoch, 2. April 2014

Schönes Wetter - gute Laune

Gestern Abend bekam ich eine sehr nette Anfrage zur Buchvorstellung vom Borbeck Kurier, die mein aktuelles Buch "Mein Leben mit Sammy" betrifft. Ich habe auch heute Morgen dort angerufen, aber leider war die zuständige Redakteurin heute krank, wird aber wohl morgen wieder im Haus sein, um sich dann mit mir in Verbindung zu setzen. Das fand ich jedenfalls total gut - und Sammy als Protagonistin des Buchs freut sich auch wie ein Schneekönig! :o)

Heute Mittag habe ich die ersten Plakate für meine Lesung am 26. April 2014 um 18 Uhr im Restaurant Haferkamp geklebt und war bei der Gelegenheit natürlich auch im Restaurant selbst, um etwas zu trinken und auch drei Flyer dort zu lassen, damit die Inhaber auch in ihren Räumlichkeiten Werbung für die Veranstaltung machen können.


                                                 (c) Alexandra Döll, Essen

Im Hintergrund sieht man das Restaurant Haferkamp an der Wickenburgstraße. Am Laternenpfahl rechts klebt auch ein Flyer, der meine Lesung bewirbt - natürlich höchstpersönlich von mir angebracht :o). Durch die Straße Am Mühlenbach flanieren viel Fußgänger, weil das Mühlbachtal natürlich in unmittelbarer Nähe ist und Menschen, die in der Umgebung arbeiten, parken dort mit ihren fahrbaren Untersätzen - die Anwohner natürlich nicht zu vergessen.

Am Freitag werde ich noch weitere Plakate kleben - zwei weitere sind bereits in Frohnhausen angebracht worden und noch mal zwei in Gerschede bzw. Bedingrade an befahrenen Straßen.

Am Montag habe ich ein Vorstellungsgespräch in Ratingen. Die Bewerbung ist zwar schon gut drei Monate alt, aber besser spät als nie. Ich warte einfach mal ab, wie das Gespräch verläuft und was draus wird. Gestern hatte ich ja drei Bewerbungen versendet - bei einer kam nach zehn Minuten (!!) die Absage, weil ich angeblich u. a. keine Ahnung von SEO hätte. Komisch, SEO habe ich eigentlich immer wieder für meine 558 Online-Artikel bei Suite101.de gebraucht, aber wahrscheinlich wollte die Firma mir nicht so direkt sagen, dass sie mir keinen Mindestbetrag von 30.000 EUR p. a. für qualitativ gute Texte zahlen wollen. Egal, wer nicht will, der hat halt schon.

Keine Kommentare: