Der fast volle Mond über Essen-Gerschede - (c) Alexandra Döll, Essen
Meine Freundin Renate sagt es ja immer wieder: "Um Vollmond rum drehen alle durch!" :o) Das haben natürlich auch meine Pferdchen gestern Abend bemerkt, denn zu dem Zeitpunkt war der Mond auch schon fast voll *lall*, aber offiziell haben wir ja erst heute Vollmond. Timo wurde von einer Freierin an die etwa zwei Kilometer entfernte Emscher in Bottrop abgeschleppt, damit er sie direkt am grasbewachsenen Deich beglücken konnte. Allerdings fühlte er sich mal wieder gemobbt - diesmal aber vom Mond! - denn der schien ungeniert auf ihn und seine Gespielin nieder, hihi.
ES musste sexuell nicht aktiv werden, wurde aber von einem originellen Elternpaar aus der Pausmühlenstraße für ihre beiden Kinder (fünf und acht Jahre alt) für die ganze Nacht gebucht, damit ES bei den Sprösslingen als überdimensioniertes Kuscheltier fungieren durfte. Zusätzlich hat ES nach dieser Nacht auch noch ein zünftiges Frühstück im Hause der Familie erhalten.
Stinki musste heute Nacht im Mondlicht direkt fünf Damen beglücken, aber natürlich hintereinander :o). Die eine Dame hatte ganz wilde Gelüste, denn sie wollte zwischen zwei Birkenstämmchen knapp unterhalb des Gipfels festgebunden und dann genommen werden. Eine andere musste Stinki erst den Weg zeigen, als der Mond kurz hinter den Wolken verschwunden war, denn sonst hätte er weiterhin das Gras gestreichelt *gacker*.
Eine ältere Dame wurde rattendoll darauf, von Thomas am Fuße der Halde geliebt zu werden, denn sie fand es ziemlich aufregend, dass abendliche Spaziergänger oder Autos auf dem Weidkamp ihr Liebesspiel beoachten könnten. Thomas fand das zwar nicht so prall, dauernd von Autoscheinwerfern angeleuchtet zu werden, aber für seine Kundinnen tut er ja (fast) alles :o).
Thorsten hatte es mal wieder nicht so bequem, denn seine Freierin kann nur wie ein D-Zug kommen, wenn sie am Bahndamm geliebt wird - sie kam dann auch tatsächlich wie ein D-Zug, als ein solcher gerade die Köln-Mindener-Strecke entlang rauschte :o)). Christoph hingegen musste in einer Gartenlaube in der Kleingartenanlage am Weidkamp ran, aber wenigstens gab's dort ein kuscheliges Bettchen für ihn und seine Kundin.
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