So, nachdem ich gestern die letzten Unterlagen für den vergangenen Bewilligungszeitraum für meine nebenberufliche/selbstständige Tätigkeit beim Jobcenter eingereicht habe bzw. einen Teil davon noch am Montag per E-Mail, tut sich auch sonst einiges. Am Freitag werde ich den Honorarvertrag für die stundenweise Dozentinnentätigkeit bei einem Essener Sozialverband in Huttrop unterschreiben, denn heute Morgen kam die Mail von meiner Ansprechpartnerin, dass der Vertrag jetzt nur noch unterschrieben werden muss. Juhu! Eine Kopie davon werde ich dem Jobcenter dann auch zeitnah vorlegen, denn das Honorar gehört ja auch zu den Einnahmen, wenn auch erst für den aktuellen Bewilligungszeitraum.
Ansonsten habe ich gerade an einer Umfrage von BoD zum Thema Self-Publishing teilgenommen, das natürlich einige Vorteile bietet. Bisher habe ich ein Buch bei einem klassischen Verlag veröffentlicht, namentlich "Wenn es Nacht wird im Pott", der Rest geht/ging über BoD. Bisher ist dort alles korrekt gelaufen.
Was natürlich sehr schade ist für Indie- bzw. Self-Publishing-Autoren: Sie werden oft nicht von Presse und anderen Medienvertretern wahrgenommen, egal wie gut sie schreiben, und somit eher stiefmütterlich behandelt. Meistens werden bekannte Autoren wahrgenommen, die schon mindestens einen Millionenseller vorweisen können - und wenn es das nicht ist, dann ist es halt oft auch der Promi-Bonus, auch wenn viele sich vielleicht nicht für den Kram interessieren, den manche Promis veröffentlichen und das dann auch noch für hohe Kunst halten :o)).
Es hat sich ohne Blitz und Donner bei uns im Ruhrgebiet abgekühlt - heute liegen die Temperaturen bei knapp 20°C, es ist windig und gelegentlich schauert es auch, wie z. B. kurz nach Mittag. Nach der Hitze tut das Durchatmen mal wieder richtig gut.
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