Montag, 24. November 2014

Die Fürstenbergstraße in Borbeck :o)

An der o. g. Straße in Borbeck, die die Frintroper Straße (B231) und Schlossstraße miteinander verbindet, liegt ja auch die MäTa, in der Renate, Steffi und ich freundliche Herren zwischen 32 und 54 Jahren betreuen, namentlich Stinki (52), ES (32), Thomas (54), Charmin Bear (50), Thorsten (44) und den Stationsarzt (ca. 42).

So sieht die Fürstenbergstraße unweit der Frintroper Straße aus:


(c) Alexandra Döll, Essen

Links hinter der Hecke liegt die Kleingartenanlage Fürstenbergstraße, die Bäume ganz weit im Hintergrund gehören zum Schlosspark und liegen bereits Richtung Westerberg. Ein Stückchen weiter die Straße runter, wo man die z. T. noch belaubten Bäume sehen kann, beginnt bereits der Schlosspark. Als Kind bin ich regelmäßig mit meiner Mom von der Herbrüggenstraße in die Schluchtstraße abgebogen und nach Überqueren der Frintroper Straße liefen wir die Fürstenbergstraße entlang, wo einige Wege in den Schlosspark abzweigen, wo sich in unmittelbarer Nähe des Schlosses ja ein Spielplatz befindet, den es auch heute noch in modifizierter Form gibt - bis Anfang der 80er Jahre befand sich dort auch noch ein Wasserspielplatz mit freundlichen, etwa 30 cm tiefen Becken, die ich bis zum sechsten Lebensjahr gerne bei heißem Wetter genutzt habe. Den Wasserspielplatz gibt es heute leider nicht mehr :o(.

Gleichwohl wollte ich dem Gasthaus Gummersbach auf der Ecke Fürstenbergstraße/Frintroper Straße noch eine Lesung anbieten - das hatte ich im Frühjahr 2009 bereits schon mal getan, aber leider ist das Ganze dann irgendwie im Sande verlaufen, da ich damals durch mein APS gesundheitliche Probleme hatte und ja auch ein höheres Arbeitspensum bei Oscar Winzen anstand. Interesse hatten die Wirtsleute nämlich damals bekundet und ich weiß, dass demnächst schon eine Lesung inklusive Menü mit einer anderen Autorin stattfindet. Da frage ich doch auch mal freundlich nach - auch wenn das Ganze leider 2009 nicht zustande gekommen ist, so bietet sich ja Anfang 2015 eventuell erneut die Chance.

Heute Vormittag hatte das Restaurant leider noch nicht geöffnet, aber ich versuche es morgen um die Mittagszeit rum noch einmal und bringe auch direkt einige meiner Bücher mit.

Passend wäre eine Lesung bei Gummersbach auch, weil ein Teil der Geschichte "Ingos mörderische Kneipenbesuche" aus dem Buch "Wenn es Nacht wird im Pott" eben im Gasthaus Gummersbach spielt :o) - Ingo selbst treibt zwar ein Stückchen weiter die Frintroper Straße runter im Schönebecker Eck auf der Ecke Pollerbecks Brink sein Unwesen, aber bei Gummersbach ist die "blaue Elise" eingekehrt, mit der bzw. deren Twingo Ingo wenig später unfreiwillig Bekanntschaft macht :oD.  

Eine gute Nachricht gibt es nebenbei auch noch - losgelöst von meinen Büchern, dem Gasthof Gummersbach und einer geplanten Lesung: Am Freitag hatte ich ja mit zwei Essener Firmen telefonischen Kontakt bzgl. einer Initiativbewerbung aufgenommen, die ich am Wochenende verschickt hatte. Vom pme Familienservice bekam ich vorhin eine freundliche Mail, in der mir mitgeteilt wurde, dass ich in den Kandidatenpool aufgenommen worden wäre und man auf mich zukäme, sobald etwas Passendes (Nachhilfe, Kinderbetreuung) im Stellenpool wäre. Damit habe ich zwar immer noch keine neue Stelle *seufz*, aber wenigstens bin ich schon mal im Pool und wurde nicht, wie leider häufiger, entweder abgewatscht oder einfach ignoriert, weil manche Firmen es sich ja offenbar immer noch leisten können, gute Bewerber anzublöken oder gar nicht wahrzunehmen.  


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