Nachts kommt es über dem Essener Nordwesten zu Wetterleuchten (Liebe, Tod und Teufel, Nachtschicht, Seite 5 - 30). Nach einem starken Gewitterregen in Frohnhausen/Grenze Fulerum wartet auf die Protagonisten rund um Südwestfriedhof und Mühlbachtal eine grausige Überraschung im schwülen Morgennebel (Düstere Schauergeschichten, Nachtschreck und Morgengrauen, Seite 7 - 31).
Auch die Cranger Kirmes in Herne, die jedes Jahr Anfang August stattfindet, bleibt nach einem warmen Sommerabend nicht von einem schweren Gewitter verschont, wobei noch die Ruhrgebietsstädte Castrop-Rauxel, Dortmund, Gelsenkirchen, Bottrop und Essen in Mitleidenschaft gezogen werden (Wenn es Nacht wird im Pott, Piel op no Crange - Die Nacht der Abenteuer, Seite 83 - 120).
In den letzten Tagen des Spätsommers ist es über Essen schwül und bedeckt, vor allem über dem katholischen Friedhof in Essen-Dellwig an der Haus-Horl-Straße. Noch düsterer wird es aufgrund einer Mondfinsternis mitten am Tag. Ein Anzeichen für ein späteres Gewitter mit großkörnigem Hagel ist neben der Bewölkung selbst ein grinsender Leichenwagenfahrer (Düstere Schauergeschichten, Beerdigungsmusik, Seite 32 - 51).
Für Stofftiere hingegen, die mit ihren Gleitschirmen von Gerschede nach Dellwig segeln wollen, herrschen an einem wolkenlosen Spätsommerabend beste Bedingungen (Mein Leben mit Sammy, Meine Stoffies in der Luft, Seite 23 - 30).
Super-Zelle über Gerschede am 9. Juni 2014 - (c) Alexandra Döll, Essen
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