Heute Vormittag habe ich Clio freundlich betankt, wenn auch nur mit ein paar Litern. Clio freute sich ebenfalls über die Sonne, aber weniger über verstrahlte Skoda-Fahrerinnen, die offenbar Vorfahrt gewähren-Schilder für Kann-Bestimmungen halten und mit 20 km/h durch eine 30er-Zone tuckern. Fahrzeuge der Marke Skoda sind neben Audis die Autos, die Clio am meisten hated, dicht gefolgt von Ford Focus :o). Witzigerweise lag ich mal im Februar 2013 mit einer Focus-Fahrerin aus Neuss auf einem Zimmer im katholischen Krankenhaus in Werden, aber trotz ihres Autos war die Dame sehr nett und wir haben uns gut verstanden. Man soll Menschen ja nicht ausschließlich nach ihren Autos beurteilen, auch wenn manche Schmalspurdenker sich gerne über Protzkarren der Marke Audi, BMW, Mercedes oder Porsche definieren. Ich sag's immer wieder: Ich mag BMW - deren Fahrer aber nicht in allen Fällen.
Soeben habe ich eine erste Lesungsanfrage ins schöne Düsseldorf geschickt und gleich werde ich mal mit den Märchen vom deutschen Arbeitsmarkt weitermachen, damit das E-Book noch vor meinem 41. Geburtstag erscheint - und den feiern wir am 1. Mai, also in gut anderthalb Wochen :o). Nachdem ich mich ausführlich über das reichlich komische Verhalten einer Reihe von Arbeitgebern ausgelassen habe, gibt es nun den Schlussteil, der Mut machen soll, denn das Aufzeigen von Missständen alleine bringt's auch nicht. Ein Perspektivenwechsel ist oftmals sinnvoll für Arbeitsuchende.
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