Samstag, 4. April 2015

Einige Fotos aus Bochold - aber ohne Schnee :o)

Die Reihe der verwendbaren Fotos aus dem Stadtteil Bochold ist leider nicht so umfangreich wie etwa bei Bergeborbeck, Bedingrade oder Dellwig, aber zwei Fotos konnte ich immerhin auch speichern. Die Fotos passen gut zu meinem E-Book "Schnee in Bochold", das rund um Bocholder Straße, Jahnstraße und Friesenaue spielt - also unweit des Borbecker Mühlenbachs, der wenig später in Bergeborbeck in die Berne mündet.

Auch wenn wir jetzt Frühling haben, sowohl meteorologisch als auch kalendarisch, hat es gestern im Fichtelgebirge rund um den Ochsenkopf geschneit, sodass die Loipen und Pisten wieder für Wintersportler geöffnet wurden. Da passt die schneereiche Geschichte doch gut, auch wenn der nächste Winter erst in acht Monaten Einzug halten wird.

Los geht's mit dem Foto einiger Häuser, die entlang der Bocholder Straße stehen.

                                          (c) isotec.de

Diese Häuser dürften nicht mehr allzu weit vom Kreuzungsbereich Haus-Berge-Straße entfernt stehen, also ein Stückchen entfernt vom Schauplatz des E-Books. Allerdings handelt es sich bei der Bocholder Straße auch um eine sehr lange Straße, die am Fliegenbusch in Borbeck beginnt und, nachdem sie die Haus-Berge-Straße in Bergeborbeck gekreuzt hat, Friedrich-Lange-Straße heißt.

Auf dem zweiten Foto sieht man die katholische Pfarrkirche St. Johannes Bosco an der Theodor-Hartz-Straße, die allerdings noch recht nah am Borbecker Ortskern liegt. St. Johannes Bosco liegt dem Don-Bosco-Gymnasium direkt gegenüber - und: am 21. Juli 1974, also knapp drei Monate nach meiner Geburt, bin ich in St. Johannes Bosco getauft worden :o).

                                               (c) dionysius.de

Dass ich in einer Kirche in Bochold getauft wurde, liegt natürlich daran, dass meine Eltern damals in Bochold gewohnt haben, genauer gesagt auf der Dünkelbergstraße, die gut zehn Gehminuten von der Kirche entfernt liegt. Die Häuser rund um die Dünkelbergstraße gehören heute zur Immeo-Gruppe - früher handelte es sich um Krupp-Wohnungen. Da mein Vater seine Lehre bei Krupp gemacht und bis 1976 auch als ausgelernter Bohrwerksdreher (heute: Zerspanungsmechaniker) dort gearbeitet hat, bevor er zu Thyssen in Mülheim/Ruhr wechselte, haben sie dort eine Wohnung bekommen - bevor wir 1977 in eine größere Wohnung an die Herbrüggenstraße in Schönebeck gezogen sind.

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