Mit diesem E-Book hatte ich ja vor zwei Tagen angefangen und gleich werde ich daran weiterschreiben, damit es auch bis zum 30. April veröffentlichungsreif ist - von leeren Versprechungen halte ich nämlich im Gegensatz zu unseren Politikern nicht ganz soviel, und auch nicht von den ganzen Lügen, die sog. Personalexperten, Politiker und Wirtschaftsbonzen so von sich geben.
Soeben rief mich noch mein Disponent von einem Essener Personaldienstleister an und fragte, ob er mein Profil bei einem Kunden vorschlagen dürfe. Er wird sich aber erst ab dem 13. April wieder bei mir melden, denn nächste Woche hat er Urlaub und jetzt ist ja eh erstmal Ostern. Manche Zeitarbeitsfirmen bemühen sich wirklich, ihre Kunden wieder in Brot und Arbeit zu bringen, aber sind natürlich auch auf das Gutdünken des Entleihbetriebs angewiesen - manche brauchen Monate, um sich zu entscheiden bzw. dann doch zu beschließen, dass doch niemand benötigt wird. So einfach, wie es noch vor fünfzehn, zwanzig Jahren in der Zeitarbeit war, wieder einen Job zu finden nach dem Motto "Heute Vorstellungsgespräch - morgen Start im Entleihunternehmen" ist es schon seit gut zehn Jahren nicht mehr, auch nicht für die seriösen Zeitarbeitsfirmen, die weder Dumping-Löhne zahlen noch andere fragwürdige Praktiken (Krankenscheine vom Urlaub oder Arbeitszeitkonto abgelten, Daten zu aufdringlichen Marketing-Maßnahmen bei früheren Arbeitgebern des Bewerbers/Arbeitnehmers abgreifen etc.) gegenüber ihren Mitarbeitern anwenden.
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