...wollen meine Pferdchen dort selbstverständlich auch hin :o), um Spaß auf Fahrgeschäften wie Disco-Jet, Break Dancer, Auto-Scooter oder der Schaukel Conga zu haben. Wir werden dann allerdings mit dem ÖPNV anreisen, da gerade zu Zeiten des Sommerfestes kaum Parkplätze rund um Gruga und Alfredstraße zu finden sind - die U11 fährt ja ab Essen Hbf bis zur Messe Essen, hält also direkt unterm Festplatz.
ES wird wohl eher mit den Kinderkarussells auf der Kirmes vorlieb nehmen, wobei ihm selbst davon einige schon zu wild sind. Stinki, Thorsten und der Stationsarzt wollen mir hingegen zeigen, dass sie echte Kerle sind und haben schon ihren Bedarf für ein Sitzplätzchen in der Riesen-Schaukel Conga angemeldet :o). Thomas hat versprochen, mit mir den Break Dancer zu besuchen und notfalls auch andere Leute wegzuklatschen, damit wir auf dem stark frequentierten Fahrgeschäft überhaupt eine Gondel bekommen. Timo hingegen will sich ein Fahrgeschäft aussuchen, auf dem er nicht gemobbt wird - hm, da Timo sich ja von vielen Dingen gemobbt fühlt, egal ob berechtigt oder unberechtigt, dürfte das doch etwas schwierig werden :o)).
Sommerfest an der Gruga - (c) freizeitangebote-ruhrgebiet.de
Ein zentraler Punkt des Fotos ist ja neben dem Schmetterlingsbau der Grugahalle im Hintergrund die Riesenschaukel Conga, die je nach Schausteller auch schon mal anders heißen kann. Ich wünsche meinen Pferdchen Stinki, Thorsten und Stationsarzt jedenfalls viel Spaß beim Besuch des Fahrgeschäfts, wobei ich ja in dem Fall ohnehin nur als Zuschauerin fungieren werde, denn dieses Fahrgeschäft muss ich absolut nicht haben und dürfte es aufgrund meines APS bzw. meines Bluthochdrucks wahrscheinlich ohnehin nicht mehr besuchen. Allerdings hoffe ich, dass meine Pferdchen nach dem Besuch noch in der Lage sind, in den Gerscheder Weiden befriedigend ihren Mann zu stehen :o)).
Ansonsten hoffe ich, dass nicht ausgerechnet an dem Abend, an dem ich mit meinen Pferdchen das Sommerfest an der Gruga besuche, wieder einige Skelette vom Friedhof Bewegungsdrang haben nach x Jahren Liegezeit in einem Grab und sich dann ausgerechnet auf der Kirmes die Beine vertreten möchten. Welche Folgen dies haben kann, kann in meinem Buch "Hart wie Krupp-Stahl" (2011) nachgelesen werden, und zwar in der ersten Geschichte "Wenn sich Skelette am falschen Ort die Beine vertreten", hihi.
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