Borbeck ist landschaftlich sehr abwechslungsreich - selbst in dicht bebauten Siedlungen findet sich immer noch ein mehr oder weniger großes Fleckchen Grün. Die größten Grünflächen im Großraum Borbeck sind:
- Schlosspark Borbeck
- Barchembachtal und Donnerberg in Bedingrade, Gerschede, Dellwig
- Halde Neuköln in Dellwig
- Die Ufer am Rhein-Herne-Kanal und die unmittelbare Umgebung in Dellwig
- Hexbachtal in Bedingrade
- Gleispark Frintrop.
Gleispark Frintrop - (c) RVR, Bosch
So abwechslungsreich wie die Landschaft im Großraum Borbeck sind auch meine E-Books in thematischer Hinsicht - es gibt eine Reihe von Liebesgeschichten, beispielsweise "Frühlingsgefühle am Bahnhof Bergeborbeck", "Heißes aus einer Apotheke in Unterfrintrop" oder auch "Eine skurrile Betriebsfeier in Bergeborbeck", viel nackte Haut wie in "Ladies' Night in Dellwig", aber auch makaberen, abgedrehten Humor, so z. B. in "Neues von Sammy, Stinki und einem blöden Altenessener" oder "Im Schatten von Frinti".
Auch wenn ich mich in erster Linie zu Fuß oder mit dem Pkw fortbewege, so habe ich dennoch eine hohe Affinität zum ÖPNV, zumal ich als Gymnasiastin praktisch täglich mit Bus und Bahn zur BMV-Schule nach Holsterhausen gefahren bin. Deshalb tauchen in meinen Borbecker Geschichten immer wieder öffentliche Verkehrsmittel auf, beispielsweise die S2 ("Frühlingsgefühle am Bahnhof Bergeborbeck"), die Straßenbahnlinie 103 ("Heckenschützen in Schonnebeck - Heckenverehrer in Gerschede", "Der Borbecker Männergarten im Hallenbad") oder die Buslinie 166, die auf ihrem Weg vom Bahnhof Dellwig nach Hattingen neben Dellwig auch das angrenzende Bergeborbeck durchquert.
Auch architektonisch ist der Großraum Borbeck sehr abwechslungsreich - neben Altbauten aus der Gründerzeit, die man beispielsweise oft im Borbecker Ortskern findet, gibt es natürlich jede Menge Häuser neueren Datums. Im Dachsfeld beispielsweise wird gerade eine neue Allbau-Siedlung gebaut, die im Herbst 2015 bezugsfertig sein soll.
Die auf dem Foto gezeigte Pfarrkirche ist mittlerweile den Neubauten im Dachsfeld gewichen. St. Hermann Josef war von 1965 bis 2010 eine aktive katholische Gemeinde, bevor die Kirche geschlossen wurde und die Gemeindemitglieder je nach Wohnsitz auf die Nachbargemeinden St. Paulus in Gerschede oder St. Michael in Dellwig verteilt wurden.
St. Michael wurde im Jahr 1911 geweiht und ist somit mittlerweile 104 Jahre alt. Noch älter ist der Borbecker Dom St. Dionysius direkt am Germaniaplatz, denn diese Pfarrkirche besteht seit über 150 Jahren.
Ein weiteres, sehr altes Gebäude steht unweit des Borbecker Doms an der Hülsmannstraße, nämlich das Philippusstift. Das katholische Krankenhaus wurde 1889 in Betrieb genommen. Auch das alte Gemäuer wirkt teilweise sehr inspirierend, auch wenn viele Borbecker, ich eingeschlossen, mit diesem Krankenhaus nicht immer die angenehmsten Erinnerungen verbinden.
Ein Teil des E-Books "Heißes aus einer Apotheke in Unterfrintrop" spielt im Philippusstift, auch wenn der Hauptschauplatz in der Industrie-Apotheke auf der Unterstraße in Frintrop liegt.
Ich lade meine Leserinnen und Leser herzlich ein, mir als Autorin in die verrückten, skurrilen und abwechslungsreichen Welten Borbecks zu folgen! :o)
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