Heute Morgen fuhr Clio mich ja freundlich nach Oberhausen, wobei er die Strecke ja noch aus der Zeit zwischen Juni und August 2013 gut kennt :o). Auf der A42 freute er sich zunächst über die immer noch bestehende Maulwurfsarena (wird die noch in diesem Jahrzehnt fertig?), aber immerhin waren dort Bauarbeiter zu sehen, was ja leider auch nicht immer selbstverständlich ist...
Wir parkten freundlich vor dem Werkstor, wobei sich kurz nach meinem Eintreffen noch ein Nissan Qashqai vor uns stellte und mir ziemlich dicht drauf fuhr, aber ich hatte mir zum Hintermann genug Platz gelassen, sodass es nach dem Gespräch kein Problem war, aus der Lücke raus zu kommen. Während ich im Vorstellungsgespräch war, hat Clio den Qashqai wüst beschimpft, zumal uns dessen Fahrer (Zuhältertyp, aber Hauptsache mit iPad) auch nicht gerade sympathisch war. Clio mag halt auch nicht jeden :o).
Auf dem Rückweg sind wir über die B223 zurück nach Essen gefahren und später auf die B231 (Essener Straße, hinter der Stadtgrenze Frintroper Straße) abgefahren. Kurz vor der Stadtgrenze hielt ich noch an der Shell-Tankstelle, um dort Zigaretten zu holen. Anschließend fuhr ich über die Dellwiger Straße zurück nach Hause, denn die ist ja auch nicht weit von der Stadtgrenze entfernt. Auf der Köln-Mindener-Strecke hat uns freundlicherweise ein Zug überholt, denn diese Trasse läuft ja parallel zur Dellwiger Straße. Eine 103, die in die Wendeschleife Wertstraße einfuhr, ist uns auch noch begegnet.
Kurz vor der Stadtgrenze zu Essen-Dellwig sahen wir an einem Bauernhof wunderschöne Hottehüs, die ziemlich skeptisch in den Himmel geguckt haben - kein Wunder bei dem jetzt herrschenden Wetter. Gegen 11.10 Uhr sah es wettertechnisch über Essen-Dellwig/Grenze Oberhausen zwar noch recht freundlich aus, aber man sagt ja, dass Tiere einen Instinkt für aufkommende Unwetter aller Art haben. Vermutlich haben die Pferde deshalb so skeptisch gen Himmel geschaut.
Clio nach Gewittersturm Ela im Juni 2014 - (c) Alexandra Döll, Essen
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