Dienstag, 28. Oktober 2014

Erst Halloween, dann St. Martin :o)

Am 31. Oktober ist ja Halloween und nur elf Tage später St. Martin. Für die Männergärtnerinnen und ihre Schützlinge bedeutet das Stress, denn wenn die Halloween-Kostüme und Dekos gerade fertig sind, geht es auch schon an die Vorbereitungen des St. Martins-Zugs, dessen Route die Männergärtnerinnen bereits ausarbeiten. Renate als passionierte Reiterin und Pferdefreundin spielt St. Martina und bekommt zu diesem Zweck ein Island-Pony zur Verfügung gestellt :o). Thorsten mimt freiwillig den Bettler. Steffi und Alex üben mit ihren Schützlingen während der Bastelei im Borbecker Männergarten freundliche St. Martins-Lieder, z. B. "Ich geh mit meiner Laterne" oder "Laterne, Laterne". Allerdings ist es keine Wohltat für die Ohren der Männergärtnerinnen, wenn ihre Schützlingen schrägen Singsang mit ihren Gießkannentenören anstimmen :o)).

Für den Halloween-Umzug am Freitagabend, an dem ja auch die Krimi-Lesung in der Dubois-Arena stattfindet, beschließen die Männergärtnerinnen, sich aufzuteilen und jeweils mit zweien ihrer Schützlinge um die Häuser zu ziehen. Alex bemuttert Stinki und ES, während Renate mit Thorsten und dem Stationsarzt die Gegend unsicher macht. Steffi wiederum betreut den Charmin Bear und Thomas. Die Männergärtnerinnen beschließen, dass Alex mit ihren Schützlingen die Borbecker Straße zwischen Schlossstraße und Frintroper Straße abgrast, während Steffi mit ihren großen männlichen Kindern die Fürstenbergstraße unsicher macht. Renate und ihre Schützlinge ziehen die Schlossstraße zwischen Borbecker Straße und Fliegenbusch entlang.

Prophylaktisch werden alle Herren schon mal mit Ermahnungen versehen: ES darf Stinki keinen Vogel zeigen - weder Eule noch Käuzchen noch irgendeinen anderen Vogel - und Stinki darf nicht mit seinem Pipimann in der Gegend rumprahlen :o). Das gilt analog auch für Thorsten, der auch öfter mal gerne die Trench Open hat, hihi. Der Stationsarzt darf keine Anwohner mit Nadeln bedrohen, der Charmin Bear darf nicht meutern, wenn es in seinen Augen zu wenig Süßigkeiten gibt - er darf also kein Saures geben, hehe. Thomas bekommt von Steffi Pirouetten-Verbot, um etwaige Unglücksfälle wie umgerissene Passanten, beschädigte Außenspiegel an parkenenden Fahrzeugen etc. zu vermeiden. Da kann ja am Freitagabend eigentlich nix mehr schief gehen :o))).


(c) Familienblog Bodehase, 2009

1 Kommentar:

Bodehase hat gesagt…

Jetzt noch ein ordentlicher Link auf unsere Original-Seite mit diesem Bild und dann ist alles Rechtens: Halloween Kürbis von Familie Bodehase

:-)